Aicadamy

Unendlich geduldig: Wie KI gegen Verschwörungstheorien hilft

Die Verbreitung von Verschwörungstheorien ist ein Phänomen, das immer wieder in Krisenzeiten auftritt. Ob es sich um den 11. September, die Corona-Pandemie oder jüngste Anschläge handelt – Verschwörungstheorien blühen in Zeiten der Unsicherheit. Forscher der MIT Sloan School of Management haben nun untersucht, wie Künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, diese Theorien zu entkräften. Die Ergebnisse sind vielversprechend und werfen gleichzeitig ethische Fragen auf. Die Untersuchung: KI im Dialog mit Verschwörungstheoretikern In einer Studie wurden rund 2.000 Teilnehmer, die an Verschwörungstheorien glaubten, gebeten, ihre Überzeugungen zu beschreiben. Anschließend führten sie Gespräche mit ChatGPT, einer KI, die speziell für diesen Zweck programmiert wurde. Die Gespräche dauerten durchschnittlich acht Minuten. Danach bewerteten die Teilnehmer, wie stark sie weiterhin an ihre Theorien glaubten, auf einer Skala von 0 bis 100. Der Effekt des Gesprächs Die Ergebnisse waren beeindruckend: Der Glaube an die Verschwörungstheorien sank im Schnitt um 20 Prozent. Bei einem Viertel der Teilnehmer führte das Gespräch sogar zu einem vollständigen Zweifel an ihren Überzeugungen. Besonders bemerkenswert war, dass dieser Effekt auch zwei Monate nach dem Gespräch anhielt. Eine Folgestudie untersuchte, ob der Ton, den die KI anschlägt, einen Unterschied macht. Die KI wurde in drei Varianten getestet: freundlich, unfreundlich und faktenbasiert ohne Emotionen. Es stellte sich heraus, dass die unfreundliche KI am wenigsten effektiv war. Am wenigsten überzeugend war jedoch die Variante, die ohne Fakten argumentierte. Dies widerspricht der bisherigen Annahme, dass Fakten allein nicht ausreichen, um Verschwörungstheorien zu entkräften. Fakten und Respekt Diese Ergebnisse legen nahe, dass Menschen ihre Meinung durchaus ändern können, wenn sie mit neuen Fakten konfrontiert werden – vorausgesetzt, diese werden respektvoll vermittelt. Dies widerspricht dem sogenannten „Backfire-Effekt“, der besagt, dass Menschen bei Widerspruch noch stärker an ihren Überzeugungen festhalten. Ein entscheidender Vorteil der KI ist ihre unendliche Geduld und ihre Fähigkeit, präzise auf jedes Argument einzugehen, ohne emotional zu reagieren. Zudem wird Künstlicher Intelligenz eine gewisse Autorität zugeschrieben, was besonders bei sozial stigmatisierten Gruppen, wie Verschwörungstheoretikern, gut ankommt. Diese fühlen sich von der Maschine ernst genommen und sind daher eher bereit, ihre Überzeugungen zu hinterfragen. Unterscheidung zwischen realen und fiktiven Verschwörungen Interessanterweise zeigte die Studie auch, dass die KI den Glauben an historisch belegte Verschwörungen nicht verringern konnte. Teilnehmer, die beispielsweise an das MK Ultra-Programm der CIA glaubten – ein tatsächlich stattgefundenes Programm zur Gedankenkontrolle – änderten ihre Meinung nicht. Dies zeigt, dass die KI in der Lage war, zwischen realen und fiktiven Verschwörungen zu unterscheiden. Ethische Überlegungen Die Fähigkeit der KI, Menschen zu überzeugen, wirft auch ethische Fragen auf. Wenn KI so erfolgreich Menschen überzeugen kann, könnte sie auch manipulativ eingesetzt werden. Beispielsweise könnten KIs für „Social Engineering“ genutzt werden, um Menschen zu beeinflussen und sensible Informationen zu erlangen. Auch in der Werbung und politischen Kommunikation könnten solche Systeme eine fragwürdige Rolle spielen. Es ist klar, dass Künstliche Intelligenz allein die Welt nicht aus dem postfaktischen Zeitalter führen kann. Dennoch bietet sie vielversprechende Ansätze, um den Glauben an Verschwörungstheorien zu mindern. Die Herausforderung besteht darin, diese Technologie verantwortungsvoll und ethisch korrekt einzusetzen. Fazit Die Studienergebnisse zeigen, dass Künstliche Intelligenz eine effektive Methode sein kann, um den Glauben an Verschwörungstheorien zu reduzieren. Durch ihre Geduld und Neutralität kann sie respektvoll Fakten vermitteln und so Skepsis erzeugen. Gleichzeitig muss jedoch darauf geachtet werden, dass diese Technologie nicht missbraucht wird. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/unendlich-geduldig-wie-ki-gegen-verschwoerungstheorien-hilft,UQ7utJe

Unendlich geduldig: Wie KI gegen Verschwörungstheorien hilft Read More »

OpenAI’s ‚Project Strawberry‘: Ein neuer Meilenstein in der Künstlichen Intelligenz

Mit der fortschreitenden Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) durch OpenAI steht die Technologiebranche vor einer weiteren bedeutenden Veränderung. Die Ankündigung von OpenAI’s „Project Strawberry“ hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Tech-Welt erregt, sondern könnte auch die Art und Weise, wie wir KI-Modelle wahrnehmen und nutzen, grundlegend verändern. Dieser Blogbeitrag beleuchtet die potenziellen Auswirkungen dieses Projekts und seine mögliche Integration in ChatGPT. Was ist Project Strawberry? Laut einem Bericht von The Information arbeitet OpenAI an einem neuen KI-Modell, das unter dem Codenamen „Project Strawberry“ entwickelt wird. Dieses Projekt soll sich durch seine überlegenen Fähigkeiten im Bereich des logischen Denkens und der Problemlösung auszeichnen. Bisher hat OpenAI nur wenig über die Details dieses Projekts preisgegeben, was die Spannung und Neugier in der Branche nur noch verstärkt. Die Fähigkeiten von Project Strawberry Project Strawberry soll nicht nur in der Lage sein, Fragen zu beantworten, sondern auch selbstständig im Internet zu navigieren und komplexe Aufgaben zu planen. Diese Fähigkeiten könnten eine neue Ära der KI einläuten, in der Maschinen nicht nur einfache Aufgaben ausführen, sondern auch strategisch denken und handeln können. Laut den Quellen von The Information wurde das Projekt von OpenAI als „deep research“ eingestuft, was auf die Tiefe und Komplexität der zugrunde liegenden Forschung hinweist. Integration in ChatGPT Die Integration in ChatGPT könnte bereits im Herbst dieses Jahres (September – Oktober) erfolgen. Dies wäre ein bedeutender Fortschritt in der Entwicklung von KI-Modellen, da ChatGPT dadurch in der Lage wäre, noch komplexere und subjektivere Themen zu behandeln. Mit zusätzlicher Denkzeit könnte das Strawberry-Modell sogar komplexe Rätsel wie die New York Times Connections lösen. Sollte Project Strawberry die hohen Erwartungen erfüllen, könnte es einen großen Schritt in Richtung Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) bedeuten. AGI ist das ultimative Ziel vieler KI-Forscher und bezeichnet eine Form von KI, die in der Lage ist, jede intellektuelle Aufgabe zu bewältigen, die ein Mensch ausführen kann. Die fortgeschrittenen Denkfähigkeiten von Project Strawberry könnten OpenAI diesem Ziel ein großes Stück näher bringen. Generierung von Trainingsdaten und zukünftige Modelle Ein weiterer interessanter Aspekt ist seine Rolle bei der Generierung von qualitativ hochwertigen Trainingsdaten für ein weiteres geheimes KI-Modell, das unter dem Codenamen „Orion“ entwickelt wird. Dieses neue Modell könnte die Entwicklung von KI-Agenten verbessern, die in der Lage sind, mehrstufige Aufgaben effizienter zu automatisieren. Dies könnte die Produktivität in vielen Branchen erheblich steigern und neue Anwendungsmöglichkeiten für KI eröffnen. Die mögliche Integration von Project Strawberry in ChatGPT und die Entwicklung des Orion-Modells zeigen, dass OpenAI weiterhin an der Spitze der KI-Forschung steht. Diese Fortschritte könnten nicht nur die Technologiebranche, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes beeinflussen. Von verbesserten Chatbots bis hin zu autonomen Systemen, die komplexe Aufgaben erledigen können – die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können Sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://indianexpress.com/article/technology/artificial-intelligence/openais-project-strawberry-coming-this-fall-9537760/

OpenAI’s ‚Project Strawberry‘: Ein neuer Meilenstein in der Künstlichen Intelligenz Read More »

Das neue KI-Gesetz der EU: Was es für Entwickler und Nutzer bedeutet

Der 1. August 2024 markiert einen historischen Meilenstein in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). An diesem Tag trat das weltweit erste KI-Gesetz in der Europäischen Union in Kraft. Die Mitgliedstaaten haben nun bis August 2025 Zeit, nationale Behörden zu benennen, die die Einhaltung der neuen Vorschriften ab August 2026 überwachen werden. Doch was bedeutet dieses 144 Seiten umfassende Gesetz konkret für Entwickler und Nutzer von KI-Systemen? Verbotene Anwendungen: Höchste Risikostufe Informatikprofessor Holger Hermanns von der Universität des Saarlandes und seine Kollegen haben einen Leitfaden erstellt, um mehr Klarheit über die Auswirkungen des neuen Gesetzes zu schaffen. Die zentrale Botschaft lautet: Je riskanter ein KI-System ist, desto strenger sind die Anforderungen. Das KI-Gesetz teilt die verschiedenen Anwendungen in vier Risikogruppen ein. Systeme mit „unannehmbarem Risiko“ werden ohne Übergangsfrist sofort verboten. Dazu gehören Anwendungen, die Grundrechte bedrohen, wie etwa Systeme zur sozialen Bewertung durch Regierungen, emotionale Auswertungen am Arbeitsplatz oder Gesichtserkennung an öffentlichen Orten. Diese Technologien, die beispielsweise in China verbreitet sind, wurden in der EU schon vor dem Verbot nur in begrenztem Umfang getestet. Strenge Auflagen für Hochrisiko-KI Die nächste Kategorie umfasst Anwendungen mit „hohem Risiko“, die in kritischen Bereichen wie Infrastruktur, Gesundheit oder Justiz eingesetzt werden. Auch Kreditscoring-Systeme und Bewerbungssoftware, die Vorentscheidungen für Personaler treffen, fallen in diese Kategorie. Fehler in diesen Systemen können Existenzen und Leben gefährden. Daher müssen Entwickler strenge Vorgaben einhalten. Professor Hermanns erklärt, dass die Trainingsdaten solcher KI-Systeme so gestaltet sein müssen, dass die KI ihre Aufgaben zuverlässig erfüllt. Beispielsweise soll eine Bewerbungssoftware keine Gruppe von Bewerbern diskriminieren, weil diese in den Trainingsdaten unterrepräsentiert ist. Zudem muss das System protokollieren, was zu welchem Zeitpunkt passiert – ähnlich wie eine Black Box im Flugzeug – um maximale Transparenz zu gewährleisten. Die Funktionsweise des Systems muss außerdem dokumentiert werden, sodass Betreiber Fehler eigenständig erkennen und beheben können. Transparenz für Endnutzer: Geringeres Risiko Laut Schätzungen der Europäischen Kommission bewegen sich die meisten KI-Anwendungen jedoch auf geringeren Risiko-Stufen. Dazu gehören beispielsweise Chatbots wie ChatGPT. Hier müssen Programmierer künftig vor allem auf mehr Transparenz gegenüber den Endnutzern achten. Nutzer müssen klar erkennen können, dass sie mit einer Maschine interagieren. Auch KI-generierte Inhalte wie Deep Fakes müssen eindeutig als solche gekennzeichnet werden. Wie genau dies zu geschehen hat, ist jedoch noch nicht festgelegt. Minimales Risiko: Narrenfreiheit für Entwickler Für KI-Anwendungen mit „minimalem Risiko“ wie lernfähige Spam-Filter oder automatisch generierte Reaktionen von Videospielcharakteren entstehen durch das neue Gesetz keinerlei zusätzliche Verpflichtungen. Entwickler können jedoch freiwillig einen internen Verhaltenskodex verabschieden. Ein Fazit: Regulierung als Wettbewerbsvorteil? Sarah Sterz, Kollegin von Professor Hermanns, zieht ein positives Fazit: „Entwickler und Nutzer werden unterm Strich nicht wirklich viel Veränderung spüren.“ Die Befürchtung, dass europäische Tech-Unternehmen durch die stärkere Regulierung im internationalen Wettbewerb zurückfallen könnten, hält sie für unbegründet. Im Gegenteil könnte der AI Act der europäischen KI sogar zum Vorteil gereichen, indem er ihr eine Art Gütesiegel für Sicherheit und Transparenz verleiht. „Der AI Act ist ein Versuch, KI auf vernünftige Weise zu regulieren, und das ist nach unserem Dafürhalten gut gelungen“, betont Hermanns. Das neue KI-Gesetz stellt einen wichtigen Schritt in der Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz dar. Es setzt klare Grenzen für riskante Anwendungen und fördert gleichzeitig Transparenz und Sicherheit. Ob es tatsächlich zu einem Wettbewerbsvorteil für europäische Unternehmen führt, wird die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch sicher: Die Regulierung von KI ist ein notwendiger Schritt, um die Technologie verantwortungsvoll und ethisch vertretbar zu gestalten. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://www.wissen.de/kuenstliche-intelligenz-was-das-neue-ki-gesetz-der-praxis-bedeutet

Das neue KI-Gesetz der EU: Was es für Entwickler und Nutzer bedeutet Read More »

Künstliche Intelligenz: Bundesministerien setzen auf digitale Transformation

Die Bundesregierung verzeichnet einen beispiellosen Anstieg an KI-Projekten in ihren Ministerien. Während die Technologie zunehmend Einzug hält, gehen die Meinungen über ihre Umsetzung und Effizienz auseinander. Die Nutzung von künstlicher Intelligenz in den Bundesministerien hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Derzeit gibt es 212 aktive KI-Projekte und Anwendungen innerhalb der Regierung. Diese Zahl geht aus einer parlamentarischen Anfrage der Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Linke) hervor. Besonders hervorzuheben sind dabei das Bundeswirtschafts- und Klimaministerium sowie das Bundesinnenministerium, die mit 44 bzw. 40 Projekten die Spitze der KI-Anwendungen anführen. Das Bundeswirtschafts- und Klimaministerium von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nutzt KI für eine Vielzahl von Anwendungen. Dazu gehören Textanalysen und Transkriptionen sowie spezialisierte Aufgaben wie die Gesteinsuntersuchung und die Analyse von Bodenprofilfotos innerhalb der Bundesanstalt für Geowissenschaften. Im Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) findet KI vor allem bei der Auswertung von Videodaten und der Gefahrenabwehr an Bahnhöfen Anwendung. Das Bundeskriminalamt experimentiert zudem mit KI im Bereich der Gesichts- und Fingerabdruckerkennung. Auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie das Bundesverkehrs- und Digitalministerium setzen vermehrt auf KI. Während erstgenanntes Ministerium KI zur Erkennung und Bekämpfung von Waldbränden nutzt, setzt der Deutsche Wetterdienst im Verkehrsministerium KI ein, um Klimamodelle zu verbessern und präzisere Unwetter- und Klimavorhersagen zu erstellen. Geheimhaltung bei Verteidigung und Geheimdiensten Keine Angaben machte die Bundesregierung hingegen zur Nutzung von KI innerhalb des Verteidigungsministeriums und der Geheimdienste. Bekannt ist jedoch, dass im Bundesetat 2023 rund 16 Millionen Euro für KI-Projekte der Bundeswehr vorgesehen waren. Die Streitkräfte verfügen zudem über ein eigenes Labor für KI. Die Details zur Nutzung von KI innerhalb der Geheimdienste, wie dem Bundesnachrichtendienst (BND), dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) und dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), bleiben jedoch aus Gründen des Staatswohls geheim. Anke Domscheit-Berg kritisierte die Bundesregierung scharf. Sie bemängelte, dass die Ampelkoalition keine klare Umsetzungsstrategie für den Einsatz von KI habe. Es fehle an Vorgaben für Standards und Prozesse zur Risikobewertung, zu Kosten-Nutzen-Verhältnissen und zur Nachhaltigkeit. Auch beim Ausbau von Unterstützungsstrukturen und Beratungszentren sei die Bundesregierung nicht ausreichend vorangekommen. Die rasante Zunahme der KI-Projekte in den Bundesministerien zeigt, dass die Technologie in der öffentlichen Verwaltung angekommen ist. Doch mit der zunehmenden Nutzung von KI wächst auch der Bedarf an klaren Strategien und Regularien, um die Technologie effektiv und verantwortungsvoll einzusetzen. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, nicht nur die technischen Möglichkeiten von KI auszuschöpfen, sondern auch ethische und gesellschaftliche Fragen zu berücksichtigen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://www.zeit.de/digital/2024-07/bundesregierung-ministerien-einsatz-ki-gruene-spd

Künstliche Intelligenz: Bundesministerien setzen auf digitale Transformation Read More »

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Drogerie: Ein Blick auf dm-GPT

Der deutsche Drogeriemarkt hat in den letzten Jahren zahlreiche technologische Innovationen erlebt, doch eine der bemerkenswertesten ist zweifellos die Einführung von dm-GPT. Dieses fortschrittliche Sprachmodell hat nicht nur die Arbeitsweise der Mitarbeiter revolutioniert, sondern auch die Effizienz und den Kundenservice erheblich verbessert. Mit 75.000 der insgesamt 81.000 dm-Mitarbeiter, die auf diese Technologie zugreifen können, stellt dm-GPT ein beeindruckendes Beispiel für die erfolgreiche Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in einem großen Unternehmen dar. Kosten und Nutzen der generativen KI Roman Melcher, Mitglied der Geschäftsführung und verantwortlich für das IT-Ressort bei dm, betont im KI-Podcast der F.A.Z., dass die Kosten für die generative KI vernachlässigbar sind. Die Nutzung der Cloudinfrastruktur verursacht kaum zusätzliche Kosten, und die Entwicklung des Frontends für den Zugriff auf das Sprachmodell war ebenfalls überschaubar. Dies zeigt, dass selbst große Unternehmen wie dm in der Lage sind, moderne KI-Technologien kosteneffizient zu implementieren. Melcher hebt hervor, dass GPT-3.5, die verwendete Version des Sprachmodells, extrem preiswert ist und für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend. Neben der individuellen Nutzung durch die Mitarbeiter wird dm-GPT auch in Unternehmensanwendungen integriert. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Unterstützung des internen Servicedesks bei der Problemlösung für Cash-Recycler, eine Art Geldautomaten, die das Bargeldhandling in den Filialen erleichtern. Melcher erklärt, dass dm-GPT in der Lage ist, 50 Prozent der Lösungsbereitstellung bei Problemen mit diesen Geräten zu übernehmen. Dies verdeutlicht, wie KI dazu beitragen kann, interne Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Generative KI wird die Arbeit vieler Berufsgruppen in Zukunft spürbar verändern. Melcher gibt ein anschauliches Beispiel: Früher musste man für die Vermarktung einer Sonnencreme mit einer Crew an den Strand fliegen. Heute kann dies durch generative KI erledigt werden. Wenn man diesen Effekt auf die 10.000 Artikel von dm überträgt, wird das enorme Potenzial der Skalierungseffekte deutlich. Dennoch ist es wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig auf diese Veränderungen vorzubereiten und mitzunehmen. Offene Kommunikation, Aufklärungsarbeit und Weiterbildung sind hierbei entscheidend. Prompting-Workshops, in denen die Mitarbeiter den Umgang mit der KI erlernen, haben sich als sehr positiv erwiesen. Die Neugier überwiegt bei den Mitarbeitern, nicht die Angst. Die Einführung von dm-GPT ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer stärker digitalisierten und automatisierten Arbeitswelt. Die Erfahrungen bei dm zeigen, dass KI nicht nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung ist, sondern auch eine Möglichkeit, die Arbeitsweise grundlegend zu verändern und zu verbessern. Der kontinuierliche Fortschritt in der KI-Technologie wird weitere Anwendungen und Verbesserungen ermöglichen, die sowohl den Unternehmen als auch den Mitarbeitern zugutekommen. Der KI-Podcast der F.A.Z., moderiert von Peter Buxmann und Holger Schmidt, bietet tiefere Einblicke in die Möglichkeiten und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz. Die Hosts diskutieren, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Diese regelmäßigen Podcast-Folgen sind eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz interessieren. Fazit Die Implementierung von dm-GPT bei dm zeigt eindrucksvoll, wie Künstliche Intelligenz in der Praxis eingesetzt werden kann, um die Effizienz zu steigern und die Arbeitsweise zu verbessern. Die positiven Erfahrungen und die breite Akzeptanz unter den Mitarbeitern verdeutlichen, dass KI-Technologien nicht nur technisch machbar, sondern auch praktisch anwendbar sind. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Integration von KI in Unternehmensprozesse wird die Zukunft der Arbeit bei dm und anderen Unternehmen weiter transformiert. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://www.faz.net/pro/digitalwirtschaft/kuenstliche-intelligenz/ki-in-der-drogerie-dm-gpt-fuer-75-000-mitarbeiter-19827945.html

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Drogerie: Ein Blick auf dm-GPT Read More »

Avatar als Talkgast: Ein Experiment der Münchner Runde

Im modernen Diskurs über die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeitswelt hat die Münchner Runde ein bemerkenswertes Experiment gewagt. Ein Avatar, basierend auf dem Sprachmodell ChatGPT, wurde als Talkgast eingeladen, um die Rolle der KI in unserer Gesellschaft zu beleuchten. Dieses innovative Format warf spannende Fragen auf und lieferte zugleich faszinierende Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen der KI. Der Avatar als Gesprächspartner In einer Runde, die üblicherweise von menschlichen Experten dominiert wird, stach der Avatar deutlich hervor. Moderator Christian Nitsche eröffnete die Diskussion mit einer provokanten Frage an den Avatar: „Sollten wir vor dir Angst haben?“ Die Antwort des Avatars war besonnen und beruhigend: „Nein, Ängste sind unbegründet. KI ist ein Werkzeug, wie ein Hammer, der Nägel einschlägt. Es hängt vom Benutzer ab.“ Diese Interaktion verdeutlichte die grundlegende Natur der KI – sie ist ein Instrument, das von Menschen gesteuert und genutzt wird. Die technischen Herausforderungen wurden schnell offensichtlich. Fragen mussten zunächst aufgenommen und verschriftlicht werden, bevor sie an ChatGPT gesendet wurden. Nach der Auswertung riesiger Datenmengen wurde die Antwort in Sprache umgewandelt und vom Avatar präsentiert. Dieser Prozess zeigte die aktuellen Grenzen der KI im direkten menschlichen Dialog. KI für bessere Wettbewerbsfähigkeit Christiane Benner, Vorsitzende der IG Metall, betonte in der Münchner Runde sowohl die Risiken als auch die Chancen, die mit dem Einsatz von KI einhergehen. Sie hob hervor, dass KI ein enormes Potenzial habe, Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten. „Gerade in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation müsse KI so eingesetzt werden, dass Unternehmen sich neu aufstellen und ihre Mitarbeiter entlastet werden könnten“, erklärte Benner. Ein zentrales Thema war der Fachkräftemangel, der sich in den kommenden Jahren verschärfen dürfte, wenn die Babyboomer in den Ruhestand gehen. KI könnte hier eine Schlüsselrolle spielen, indem sie Arbeitsprozesse optimiert und effizienter gestaltet. Rechnerisch kein Verlust von Arbeitsplätzen Der Arbeitswelt-Bericht 2023 des Rats der Arbeitswelt prognostiziert, dass in den nächsten 15 Jahren 3,6 Millionen Arbeitsplätze durch die Digitalisierung wegfallen könnten. Gleichzeitig wird jedoch erwartet, dass ebenso viele neue Arbeitsplätze entstehen werden. Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass der Arbeitsmarkt sich nicht verkleinert, sondern transformiert. Die Medizinethikerin Alena Buyx, bis April 2024 Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, betonte, dass KI dazu genutzt werden sollte, langweilige, anstrengende und gefährliche Aufgaben zu übernehmen. Diese Perspektive unterstreicht die potenziell positive Rolle der KI in der Arbeitswelt. Trotz der optimistischen Prognosen bleibt die Sorge um den Verlust von Arbeitsplätzen durch KI bestehen. Gewerkschaftschefin Benner äußerte sich besorgt darüber, dass in einigen Unternehmen bereits Arbeitsplätze durch KI ersetzt werden. Ihrer Meinung nach ist es entscheidend, dass Menschen, deren Jobs bedroht sind, frühzeitig weitergebildet werden. „Als Gewerkschaft ist uns wichtig: Wie kann ich Menschen auf ein anderes Qualifikationslevel bringen, durch eine Weiterbildung, durch noch ein Studium?“ sagte Benner. Die Notwendigkeit von Weiterqualifikation und Umschulung ist ein zentrales Thema in der Diskussion über die Zukunft der Arbeit. Durch gezielte Bildungsmaßnahmen können Arbeitnehmer auf die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet werden. Ein weiteres wichtiges Thema war die Frage, wie gut Unternehmen in Deutschland auf den Wandel durch KI vorbereitet sind. Benner äußerte Bedenken, dass insbesondere kleinere Unternehmen Gefahr laufen, abgehängt zu werden. „Worüber wir uns Sorgen machen, ist, dass bestimmte Unternehmen abgehängt werden oder abgehängt sind, gerade kleinere Unternehmen. Das sind Themen, da müssen wir einen besseren Transfer machen. Wir lassen gerade in Deutschland viele Chancen liegen“, sagte sie. Hier zeigt sich die Notwendigkeit eines besseren Wissens- und Technologietransfers, um sicherzustellen, dass alle Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – die Vorteile der KI nutzen können. Die Ethikerin Buyx betonte die Bedeutung von Transparenz und klaren gesetzlichen Regulierungen im Umgang mit KI. Es sei wichtig offenzulegen, anhand welcher Daten KI trainiert wird und wie Entscheidungen oder Empfehlungen zustande kommen. Diese Transparenz ist entscheidend, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in KI-Systeme zu stärken. Ein Beispiel für die Grenzen der aktuellen KI-Modelle zeigte sich, als der Avatar das Ergebnis eines Fußballspiels falsch vorhersagte. Dies verdeutlicht, dass die Qualität der KI-Antworten stark von den zugrunde liegenden Daten abhängt. Das Experiment der Münchner Runde, einen Avatar als Talkgast einzuladen, hat spannende Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen der KI geliefert. Während die Technologie beeindruckende Fortschritte gemacht hat, bleiben Fragen zur praktischen Anwendung und den gesellschaftlichen Auswirkungen bestehen. Die Diskussion zeigte deutlich, dass KI als Werkzeug genutzt werden kann, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Gleichzeitig müssen jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitnehmer auf die Veränderungen vorzubereiten und sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren. Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/avatar-als-talkgast-so-lief-das-experiment-der-muenchner-runde,UGA1drA

Avatar als Talkgast: Ein Experiment der Münchner Runde Read More »

Custom GPTs: So erstellen Sie Ihren individuellen ChatGPT-Bot

In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigenen GPTs mit ChatGPT zu erstellen. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick darüber, wie GPTs funktionieren, führen Sie Schritt für Schritt durch die Erstellung Ihres eigenen Modells mittels der ChatGPT-Benutzeroberfläche und erkunden einige praktische Anwendungen, damit Sie Ihre KI-Fähigkeiten voll ausschöpfen können. Ein Überblick über ChatGPT und GPTs Um ChatGPT zu verstehen, müssen Sie zunächst wissen, was Transformer sind. Der Transformer ist eine Deep-Learning-Modellarchitektur, die hauptsächlich im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) verwendet wird. Er wurde erstmals 2017 in einem Forschungsartikel mit dem Titel „Attention is all you need“ von Forschern bei Google Brain und der Universität Toronto vorgestellt. GPT steht für Generative Pre-trained Transformer. GPT-Modelle, wie das kürzlich angekündigte GPT-4 Turbo, sind transformerbasierte Sprachmodelle, die auf einem großen Textkorpus vortrainiert und anschließend für verschiedene NLP-Aufgaben angepasst werden können. Sie wurden von OpenAI entwickelt und haben sich von GPT-1 bis hin zu GPT-4 weiterentwickelt. Jede Version ist größer und leistungsfähiger als die vorherige. GPT-Modelle sind darauf ausgelegt, das nächste Wort in einer Sequenz vorherzusagen, was es ihnen ermöglicht, kohärente und flüssige Texte zu generieren. ChatGPT ist ein von OpenAI entwickeltes konversationelles AI-System, das ursprünglich auf der GPT-3-Familie großer Sprachmodelle basierte und nun auch als GPT-4 für ChatGPT Plus-Benutzer verfügbar ist. Das Modell wurde durch menschliches Feedback darauf trainiert, hilfreich, harmlos und ehrlich zu sein. ChatGPT kann Folgefragen beantworten, Fehler zugeben, falsche Prämissen hinterfragen und unangemessene Anfragen ablehnen. Es wurde als universeller Gesprächspartner für nahezu jedes Thema entwickelt, obwohl sein Wissen im März 2023 endet. Während des OpenAI Dev Day kündigte das Unternehmen an, dass Benutzer nun ihre eigenen GPTs erstellen können. Diese benutzerdefinierten Versionen von ChatGPT können für spezifische Zwecke angepasst werden und ermöglichen es jedem, eine maßgeschneiderte Version von ChatGPT zu erstellen, um Aufgaben zu erleichtern und die Produktivität zu steigern. Warum sollten Sie GPTs erstellen? Die Erstellung eines eigenen GPT eröffnet spannende Möglichkeiten: In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie GPTs auch ohne Programmierkenntnisse erstellen können. Der Prozess ist schnell, einfach und für jeden mit einem ChatGPT Plus-Konto zugänglich. Lassen Sie uns loslegen! Vorbereitung zur Erstellung Ihres benutzerdefinierten GPT Bevor wir loslegen, werfen wir einen Blick auf die Voraussetzungen für die Erstellung eines GPT. Zunächst benötigen Sie Zugang zu einem ChatGPT Plus- oder Enterprise-Konto, da benutzerdefinierte GPTs noch nicht für nicht zahlende Benutzer verfügbar sind. Keine Programmierkenntnisse erforderlich Das Beste an der Erstellung von GPTs mit ChatGPT ist, dass keine Programmier- oder technischen Kenntnisse erforderlich sind. Die benutzerfreundliche ChatGPT-Oberfläche ermöglicht es Ihnen, die KI mithilfe einfacher Textbefehle in natürlicher Sprache zu individualisieren. Sie benötigen keine spezielle Software oder Werkzeuge – alles, was Sie brauchen, ist ein ChatGPT Plus-Konto. Ziele setzen Bevor Sie beginnen, ist es hilfreich, Ihre Ziele und die beabsichtigten Anwendungsfälle für Ihr benutzerdefiniertes GPT klar zu definieren. Einige wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten: Mit klaren Zielen vor Augen können Sie Ihre Befehle optimieren, um Ihr GPT für Ihren gewünschten Anwendungsfall zu perfektionieren. So erstellen Sie Ihr eigenes GPT: Eine 5-Schritte-Anleitung Hier sind fünf einfache Schritte zur Erstellung Ihres eigenen benutzerdefinierten GPT. 1. Klicken Sie auf „Erstellen“ Klicken Sie auf „Erstellen“, unter dem Reiter „GPTs erkunden“ um die GPT-Erstellungsoberfläche zu starten. Dies ist der Ort, an dem die Magie passiert! Die Oberfläche fordert Sie auf, Ihrem GPT einen Namen zu geben und Beispiele dafür einzugeben, wie sich Ihr GPT verhalten soll. 2. Den GPT mithilfe des GPT Builders konfigurieren Mithilfe des GPT Builders können Sie anfangen, Ihren GPT zu bauen. Schreiben Sie ihm einfach in Textform, wie Sie Ihren GPT haben wollen. 3. Einen Namen und ein Profilbild erstellen Der GPT-Ersteller schlägt einen Namen und ein Profilbild vor und bittet um Ihre Bestätigung. Dabei verwendet er im Hintergrund DALLE-3 zur Bildgenerierung. 4. Ihr GPT konfigurieren Klicken Sie auf die Registerkarte „Konfigurieren“ oben. Sie sehen Standardanweisungen und einige Beispielfragen für Startergespräche. Sie können diese bei Bedarf bearbeiten. Direkt darunter sehen Sie den Bereich „Wissen“, in dem Sie Dateien mit Text hochladen können, die Ihr GPT zur Generierung von Antworten verwendet. 5. Veröffentlichen Der letzte Schritt besteht einfach darin, dieses GPT zu veröffentlichen, indem Sie auf die Schaltfläche „Erstellen“ oben rechts klicken. Datenschutz, Sicherheit und Compliance bei benutzerdefinierten GPTs Benutzerdefinierte ChatGPTs sind äußerst fortschrittlich, jedoch nicht ohne Risiken. Es ist wichtig, bei der Erstellung und Nutzung dieser Modelle Datenschutz und Sicherheit zu priorisieren. Gewährleistung von Datenschutz und Sicherheit Bei der Erstellung eines GPT ist es unerlässlich, Schutzmaßnahmen zum Schutz der Benutzerdaten zu implementieren, die Interaktionen des GPTs sicher zu gestalten und seine Leistung ständig zu überwachen, um unbeabsichtigte Ausgaben oder Interaktionen zu verhindern. Einhaltung der Nutzungsrichtlinien Die Einhaltung der Nutzungsrichtlinien von OpenAI ist unverzichtbar. Diese Richtlinien stellen sicher, dass die Nutzung der GPT-Technologie ethisch, legal und im Einklang mit dem beabsichtigten Zweck dieser leistungsstarken Werkzeuge erfolgt. Machen Sie sich mit diesen Richtlinien vertraut, um sicherzustellen, dass Ihr benutzerdefiniertes GPT innerhalb dieser Grenzen arbeitet. Die Zukunft benutzerdefinierter GPTs Wie wir gesehen haben, ist die Erstellung Ihres eigenen ChatGPT einfach und intuitiv. Doch so fortschrittlich diese Technologie auch ist, werden wir wahrscheinlich eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Funktionen erleben. Beitrag der Community und der GPT-Store Die GPT-Community spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft dieser Technologie. Über Plattformen wie den GPT-Store können Entwickler ihre Arbeit teilen, zusammenarbeiten und weiterentwickeln. Die Einbindung in diese Community kann wertvolle Einblicke und Wachstumschancen bieten. Schlussfolgerung Egal, ob es darum geht, Aufgaben zu automatisieren, einen virtuellen Assistenten zu personalisieren oder Ihre Geschäftsangebote zu verbessern – die potenziellen Anwendungen Ihres benutzerdefinierten GPT sind nur durch Ihre Vorstellungskraft begrenzt. Denken Sie daran, dass der Schlüssel zum Erfolg bei der Erstellung effektiver GPTs in der klaren Zielsetzung, dem Verständnis Ihrer Anwendungsfälle und der kreativen Ausrichtung des GPTs auf Ihre spezifischen Bedürfnisse liegt. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um aktuelle Informationen und Einblicke direkt in Ihr Postfach zu erhalten. Bei weiteren Fragen oder Anliegen können Sie uns unter unserem Kontaktformular kontaktieren.

Custom GPTs: So erstellen Sie Ihren individuellen ChatGPT-Bot Read More »

Werde als Erster informiert!

© 2025 AICADAMY – Eine Marke der DDE Global GmbH. All Rights Reserved.